Christof

11. Aug. 20171 Min.

Virtuelle Kryptowährungen sind zwar weitgehend bekannt, aber noch keine Alternative

Ich bediene mich hier dem Artikel der Firma BearingPoint. Das Original ist hier nachzulesen. https://www.bearingpoint.com/de-de/ueber-uns/pressemitteilungen-und-medienberichte/pressemitteilungen/kryptowaehrungen-news/

Ich finde dies sehr interessant. Da im 2017 auf diesem Markt äusserst viel passiert und noch passieren wird. Da wird es spannend wie die Zahlen im 2018 aussehen werden.

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Laut einer BearingPoint-Studie sind virtuelle Kryptowährungen zwar weitgehend bekannt, aber noch keine Alternative

Über die Studie:
 

 
Im Rahmen der Online-Befragung nahmen 1.006 Deutsche teil. Die Studie beschreibt die grundlegenden Eigenschaften von Kryptowährungen, staatlichen Zahlungsmitteln und Gold. Virtuelle Währungen (z.B. Bitcoins) sind Geld in Form digitaler Zahlungsmittel, bei denen die Prinzipien der Kryptographie (Verschlüsselung) angewandt werden. Als staatliche Währungen (z.B. der Euro) werden Tausch- / Zahlungsmittel und Anlageformen (z.B. Bar, Anleihen, Tagesgelder) bezeichnet. Gold als Edelmetall beinhaltet neben der industriellen Nutzung die Funktionen der Tausch- und Werterhaltung (z.B. Münzen, Goldzertifikate, Goldfonds).

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